An Kesseln in der Energiebranche wird die hohe NOx-Emission zum Problem. Um die Emissionswerte auf das von der EU geforderte Niveau zu reduzieren, wird der Verbrennungsprozess in den Kesseln beim minimalen Luftüberschuss durchgeführt, welcher die unerwünschte Erscheinung der Niedrigsauerstoffkorrosion an Teilen der Verrohrung der Kesselverbrennungskammer (des Verdampfers) begünstigt.
Identifiziertes Problem
Die auftretende Niedrigsauerstoffkorrosion, welche in den Kesselverbrennungskammern vorkommt, ist eine extrem ungünstige Erscheinung und verursacht eine erhebliche Degradierung der Verrohrungsteile der Kesselverbrennungskammer (des Verdampfers).
Erzielte Ergebnisse
Um die ungünstigen Erscheinungen beim Walzprozess zu eliminieren, hat das Ingenieurteam von Plasma System ein Verfahren zur Applikation einer Chromcarbid-Oberschicht (Cr3C2-NiCr) mit einer Härte von 900-1200 HV0.3 und Stärke von 40-60 Mikrometern am Arbeitsteil des Walzenumfangs entwickelt.
Durch diese Lösung wurde erheblich die Betriebszeit der Pilgerwalzen verlängert und somit die Effizienz des Walzwerkes erhöht.
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